Tim Plamper – Konformität und Verachtung

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Tim Plamper – Konformität und Verachtung

 

Ich setze den Anfangspunkt. Es gibt keinen Zweck, aber ich folge der Notwendigkeit. Das ist die Idee.

In unregelmäßigen Abständen mache ich Bilder. Das ist wichtig, denn sonst gäbe es nichts zu sehen. Das ist die Arbeit.

Ich bearbeite die Formen. Wenige entstehen sehr schnell. Viele brauchen sehr lange, um sich zu zeigen. Das ist der Prozess.

Ich konstruiere Zusammenhänge oder verwische die Herkunft. Sicher bin ich mir selten, aber das Ergebnis ist klar. Das ist die Inspiration.

Das Nachdenken über solche Dinge ist interessant, verweist aber immer nur auf sich selbst. Das ist die Kommunikation.

Es ist die Unsicherheit, die zählt und die Behauptung, die man ihr entgegenstellt. Das ist der Anfang einer Diskussion.

 
 
 




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